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 Hulk Hogan 4

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BeitragThema: Hulk Hogan 4   Hulk Hogan 4 EmptyDo Apr 17, 2008 1:23 pm

Mr. America
Mr. America war ein anderes Alter Ego von Hulk Hogan. Hogan versteckte sich dabei hinter einer Maske, war aber trotzdem relativ leicht zu erkennen. Außerdem benutzte er mit "Real American" die gleiche Einmarschmusik, welche er schon als Hulk Hogan hatte. Hintergrund des Ganzen war eine Storyline, in der er von Vince McMahon gezwungen wurde, den Rest seines Vertrages auszusitzen, da dieser seine Niederlage bei Wrestlemania nicht verkraften konnte und Hulkamania ein für allemal vernichten wollte.

In der Smackdown-Ausgabe von 1. Mai 2003 erschien Mr. America bei Piper's Pit, worauf McMahon auftauchte und behauptete, hinter der Maske stecke Hogan. Mr. America erwiderte in typischer Hogan-Manier "I am not Hulk Hogan, brother!"
Die Fehde ging mit einem Match gegen Hogans alten Rivalen Roddy Piper bei Judgment Day weiter. McMahon versuchte verzweifelt zu beweisen, dass Mr. America doch in Wirklichkeit Hulk Hogan sei, aber alle seine Versuche scheiterten. Mr. America bestand sogar einen (natürlich gefälschten) Lügendetektortest.

Der letzte Auftritt von Mr. America fand in der Smackdown-Ausgabe vom 26. Juni 2003 statt, wo Big Show, Shelton Benjamin und Charlie Haas in einem 6-Mann Tag Team Match Mr. America, Kurt Angle und Brock Lesnar besiegten und Big Show Mr. America pinnen konnte. Nach der Show nahm Mr. America seine Maske ab, um den Fans zu zeigen, dass er wirklich Hulk Hogan war.

Hogan kündigte anschließend aus Frust über das Kreativteam die Zusammenarbeit mit der WWE, weil er sich pinnen lassen "musste". Offiziell wurde er am 3. Juli 2003 bei Smackdown gefeuert, als das Video gezeigt wurde, in dem er seine Maske abnahm. In den Monaten danach wurde Big Show als der Mann beworben, der Hogan in den Ruhestand geschickt hatte. Ironischerweise wurde Big Show 1995 von Hogan selbst entdeckt, der ihn damals als große Bedrohung für Hogans WCW-Titel aufgebaut hatte.

Einige Monate nach dem Ende von Mr. America hatte Hogan ein Match für New Japan Pro Wrestling und schlug Masahiro Chono bei der Veranstaltung Ultimate Crush II. Hogan hatte damals geplant, für Total Nonstop Action Wrestling aufzutreten, aber eine weitere Knie-OP unterbrach die Verhandlungen, die danach nicht mehr zum Abschluss gebracht wurden.

Aufnahme in die Hall of Fame
Am 2. April 2005 wurde Hulk Hogan von Sylvester Stallone in die WWE Hall of Fame eingeführt. Der Hulkster wurde mit mehrminütigen Standing Ovations begrüßt, bevor er seine Dankesrede halten konnte. Während der Rede wurde Hogan mehrmals von den Fans unterbrochen, die noch ein letztes Match von ihm sehen wollten. In der Nacht darauf tauchte Hogan bei Wrestlemania 21 kurz auf, um Eugene bei einem Angriff von Muhammad Hassan und Shawn Daivari beizustehen. Bei Backlash am 1. Mai 2005 gab Hogan den Fans, was sie wollten und kämpfte mit Shawn Michaels gegen Hassan und Daivari. Die "One more Match"-Sprechchöre hörten aber nicht auf und am 27. Juni wurde Hogan als der bis dahin unbekannte Tag Team Partner von WWE Champion John Cena und Shawn Michaels in einem Match gegen Chris Jericho, Christian und Tyson Tomko angekündigt. Seitdem wird Hulk Hogan als Teilzeit-Wrestler gesehen, der ab und zu bei einigen wenigen Shows auftritt, vorzugsweise bei großen Veranstaltungen wie Wrestlemania.

Icon vs. Legend
Am 4. Juli 2005 tauchte Hogan dann bei Raw im Talkshow-Segment "Carlito's Cabana" auf. Nachdem Carlito respektlose Fragen über seine Tochter Brooke gestellt hatte, ging Hogan auf Carlito los. Daraufhin erschien Kurt Angle und machte noch mehr schmutzige Bemerkungen über Brooke, die Hogan erst recht erzürnten. Er wurde von Carlito und Angle angegriffen, Shawn Michaels kam ihm jedoch zu Hilfe. Am gleichen Abend besiegten Hogan und Michaels ihre Gegner Carlito und Angle in einem Tag Team Match. Während der Feier ihres Sieges ging Michaels plötzlich mit einer Sweet Chin Music (Superkick) auf Hogan los und verließ die Halle. In der folgenden Woche forderte Michaels Hogan zu einem Match der beiden heraus. Hogan akzeptierte die Herausforderung und am 21. August trafen sie beim Summerslam aufeinander.

Weder Hogan noch Michaels hatten bis dahin ein Match beim Summerslam verloren. Die beiden bestritten das Hauptmatch des Abends, das Legend vs. Icon genannt wurde. Hogan bestand natürlich auch dieses Mal darauf das Match zu gewinnen. Michaels "Overselling" verdeutlichte aber sogar dem letzten Zuschauer, dass ein Hulk Hogan in dieser körperlichen Verfassung nichts mehr im Wrestling zu suchen hatte. Nach einem Legdrop holte sich Hogan den eingeforderten Sieg. Michaels zeigte sich im Anschluss ziemlich frustriert über die absolute kreative Kontrolle, welche Hogan ausübte, da er im Gegensatz zu diesem noch immer in bestechender Form war. Es wurde ein zweites Match der Beiden geplant (dieses Mal ein Käfigmatch), aber da Hogan auch dieses Mal den Sieg wollte, wurden die Pläne auf Eis gelegt.

Am 3. Oktober 2005 forderte Hogan Stone Cold Steve Austin zu einem Match für Wrestlemania 22 heraus, aber auch dieser Event scheiterte angeblich an der Forderung des Hulksters, Austin zu besiegen.

Legend vs. Legend Killer
Beim Saturday Night's Main Event tauchte Hogan mit seiner Tochter Brooke auf, um die Veröffentlichung ihrer CD zu bewerben. Während dieses Treffens erschien auch Randy Orton und forderte den Altmeister respektvoll zu einem Match beim Summer Slam 2006 heraus. Der Hulkster akzeptierte.

Noch während der Sendung sah man Randy Orton im Backstage, als er sich mit Brooke Hogan unterhielt. Hulk Hogan kam dann hinzu und sagte zu Randy Orton, dass er ihn beim Summerslam sehen würde. Randy Orton ging, während Brooke Hogan das Auto betrat. Hulk Hogan ging um das Auto herum und Randy Orton verpasste ihm dann einen RKO auf das Auto. Brooke Hogan stieg wieder aus, doch Randy Orton meinte, er hätte nicht gesehen was passiert sei - sie kümmerte sich dann um ihren Vater.

Im Vorfeld zum Summerslam 2006 kamen Meldungen um eine Verletzung von Hulk Hogan auf. Diese wurden zur Besänftigung von Hogans Ego absichtlich gestreut, weil vorgesehen war, dass er im kommenden Match Randy Orton unterliegen sollte. Hogan bestand allerdings wieder auf seine "Creative Controll Card" und forderte den Sieg ein. Schließlich gab die WWE nach, kündigte aber das Duell der Beiden zu Hogans Missfallen nicht als Hauptkampf an. In einem kurzen, schlechten und unglaubwürdigen Match besiegte Hogan seinen Gegner mit seinem Finisher- einer Aktionsabfolge von Big Boot und Leg Drop. Allerdings lies sich Hogan zwischen diesen beiden Aktionen fast eine halbe Minute Zeit, um so dem Ansehen von Randy Orton noch mehr zu schaden. Nach Meinung vieler Beobachter wollte Hogan sich mit dieser Aktion an der WWE revanchieren, da sie ihm nach seiner Ansicht nicht mehr den nötigen Respekt entgegenbrachte.

Erneutes Ende der Zusammenarbeit mit WWE
Anfang Februar 2007 wurde das Profil und die Merchandise-Artikel von Hulk Hogan von der firmeneigenen Webseite der WWE genommen. Hogan selbst hatte zuvor in einer Radioshow angekündigt, dass er wahrscheinlich nie mehr für die WWE arbeiten wird. Der Grund für den plötzlichen Bruch liegt bei einer anderen TV-Show, in der Hogan live interne WWE-Daten zu WrestleMania 23 bekannt gegeben hatte.

Nach dem Ende der WWE Hogan brachte sich Hogan bei TNA Wrestling ins Gespräch.

Clash of the Legends
Am 27. April 2007 besiegte Hulk Hogan beim Clash of the Legends im FedEx Forum Paul "the Great" Wight, nachdem er an ihm den Bodyslam zeigte und seinen Atomic Legdrop hinzugab. Dieses Match war eine Hommage an jenes denkwürdige Duell von Wrestlemania 3 im Jahr 1987, in welchem Hogan Andre the Giant besiegte. Sponsor des Events war "Memphis Wrestling".

Eigentlich war ein Match zwischen Jerry "The King" Lawler und Hogan geplant gewesen, was aber nie zustandekam. Die Gründe dafür sollen darin gelegen haben, dass Lawler von der WWE keine Freigabe für diesen Termin bekommen hatte und darüber hinaus Hogan getreu seiner Maxime sich auch dieses Mal nicht für seinen Gegner „hinlegen“ wollte.

WWE RAW
Bei der Geburtstagsshow zu 15-jährigen Bestehen von RAW am 10. Dezember 2007 trat Hulk Hogan erneut für die WWE auf, indem er Hornswoggle bei einem Match gegen den Great Khali half.

Gerüchte über eigene Promotion
Im Februar 2008 sprach er in einem Interview mit The Sun über Pläne zusammen mit Eric Bischoff seine eigene Wrestling Promotion zu gründen. Er sagte man habe schon einen Deal mit einer US-Amerikanischen TV Station ausgehandelt und der Vertrag für eine wöchentliche TV Sendung sei unterschriftsreif.

Einige Tage nach dieser Meldung wurde sie jedoch von Mike Johnson vom Pro Wrestling Insider revidiert. Demnach handelt es sich bei der "neuen Promotion" um keine Wrestlingshow im eigentlichen Sinne. Vielmehr planen Hogan und Bischoff eine Sendung in der Prominente das Wrestling erlernen und in diversen Matches ihr Können unter Beweis stellen.

Diese neue Show soll den Namen "Hulk Hogan's Celebrity Wrestling" tragen und bisher 8 Folgen umfassen, nach dem Ende dieser Folgen wird in einem Zwei-Stündigen Staffelfinale der Gewinner der Celebrity-Show gekührt.
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